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Cancor

männlich - 771


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  • Name , Cancor 
    • (-Robert)
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status 743/747  Thurgau,Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf Thurgau/Zürichgau  
    Genannt 764  Lorsch Kloster [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Zusammen mit seiner Mutter gründete er auf Eigengut das Kloster Lorsch und übertrug es Chrodegang. 
    Titel/Amt/Status 764-771  Oberrheingau,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf im Oberrheingau 
    Tod 771  [1
    Verbindung Chrodegang (Beziehung: Verwandter des Bischofs Chrodegang von Metz) 
    Personen-Kennung I1155  Mittelalter | LorschKlh
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jan 2016 

    Vater Robert I.   gest. vor 764 
    Mutter Williswint   gest. nach 764 
    Familien-Kennung F466  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Angila 
    Kinder 
     1. Rachilt
     2. Eufemia
     3. Heimrich   gest. 5 Mai 795, Lüne-Moorfeld [21337],Lüneburg,Niedersachsen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Familien-Kennung F467  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jan 2016 

  • Ereignis-Karte
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  • Notizen 
    • Cancor (-Robert) Graf im Oberrheingau 764-782

      Sohn des Dux Robert I. und der Williswint von Wormsgau, Tochter von Graf Adelhelm

      Lexikon des Mittelalters: Band II Spalte 1431

      Cancor, Graf im Oberrheingau
      + 771

      War ein Sohn des Grafen Robert I. und der Williswind sowie ein consanguineus des Bischofs Chrodegang von Metz. Zusammen mit seiner Mutter gründete er auf Eigengut das Kloster Lorsch und übertrug es Chrodegang (764). Der politische Wirkungskreis Cancors läßt sich vom Bodensee (Thurgau, Zürichgau) bis zum Mittelrhein nachweisen.

      Literatur:
      K. Glöckner, Lorsch und Lothringen, Robertiner und Capetinger, ZGO 89, 1937, 301ff. - I. Dienemann-Dietrich, Der fränkische Adel in Alemannien im 8. Jh., Grundfragen der alemannischen Geschichte (VuF I, Nachdruck 1962), 163ff. - J. Semmler, Die Geschichte der Abtei Lorsch von der Gründung bis zum Ende der Salierzeit (764-1125) (Die Reichsabtei Lorsch, 1964), 75ff. - K. F. Werner, Bedeutende Adelsfamilien im Reich Karls des Großen (Braunfels, KdG I), 118f.

      Borgolte Michael: Seite 93, "Die Grafen Alemanniens"

      CHANCOR

      belegt als Graf Thurgau/Zürichgau 743/7 IX 10,
      Breisgau 757/58 X 27,
      belegt als Verstorbener + 771

      Belege mit comes-Titel: W I Nrn.11 (= ChLA II Nr. 160,12 (= ChLA I Nr.41), 23 (= ChLA I Nr. 51), Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau 115B1

      Literatur:
      Pupikofer, Thurgau I 129 - Schultze, Gaugrafschaften 45 - Glöckner, Lorsch und Lothringen 302-307,312,318 - Büttner, Christentum 41f. - Dienemann-Dietrich, Der fränkische Adel 163-165,172 - Sprandel, Kloster St. Gallen 19 - Werner, K. F., Adelsfamilien 118f. mit A. 129 - Wenskus, Die deutschen Stämme 203 A. 231 - Kläui, Oberwinterthur 40 - Gockel, Königshöfe 232f.,298f. mit A. 739 - Semmler, Geschichte der Abtei Lorsch 75-79 - Schulze, Grafschaftsverfassung 76f.,88,105,120,197 - Zotz, Breisgau 21 - Schnyder, Luzern 249,296f. - Werner, M., Der Lütticher Raum 202-212 - Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kapp. II. 2, III.1, IV, Zusammenfassung

      Als Lantbert, der Sohn Landolts und der Beata, im dritten Jahr des Hausmeiers Karlmann seine Güter in pago Durgauginse seu in sito Zurihgauuia an St. Gallen schenkte, schloß Schreiber Silvester die beiden darüber ausgestellten Urkunden mit dem Vermerk sub Chancorone (Chanchurone) comite ab (W I Nrn. 11f.). Zwar läßt sich das Ausstellungsjahr, das zwischen 743 und 747 gelegen hat, nicht genau fixieren, doch müssen die cartae aus inhaltlichen Gründen nach zwei Urkunden der Beata eingeordnet werden (Borgolte, Chronol. Stud. 140 f.). Die Traditionen Beatas beziehen sich wie die Lantberts auf den Raum zwischen Uznach und Winterthur, enthalten in der Grafenformel aber den Namen Pebos. Chancor ist deshalb als Nachfolger Pebos anzusehen. Ein Unterschied in der Stellung und Kompetenz der beiden Grafen kann aus den St. Galler Urkunden nicht abgeleitet werden (anders Dienemann-Dietrich 163, vgl. Sprandel). Erst nach Chancor wurde die Verwaltung in der Landschaft am Zürichsee neu organisiert (s. Borgolte, Kap. III. 1).
      Bereits 754 wird für den Thurgau Warin bezeugt; indessen erscheint noch 757/58 zweifellos derselbe Chancor in einer St. Galler Schenkungsurkunde über Liegenschaften im Breisgau (W I Nr. 23). Wir wissen nicht, wie weit der Comitat Chancors am Oberrhein zurückreichte, ob Chancor also in den 50-er Jahren seinen Tätigkeitsbereich reduziert oder gewechselt hat.
      Die Annahme von Wenskus, Chancor habe vor Warin und Ruthard einen Verwaltungsauftrag für ganz Alemannien ausgeführt, bleibt schon deshalb hypothetisch.
      Sicher scheint hingegen zu sein, dass wie im Thur- und Zürichgau eine neue politische Ordnung im Breisgau erst nach Chancor geschaffen wurde. Der südliche Teil der Landschaft, der dicht mit Königsgut durchsetzt war und für den Chancor noch 757/58 bezeugt ist, wurde um 760 als grafenfreies Fiskalland organisiert (Borgolte, Kap. IV. 1). Da der Name Chancors sehr selten vorkommt (zur Deutung Gockel 232 gegen K. F. Werner), wird der Graf in Alemannien zu Recht mit dem gleichnamigen illustris rhenensis pagi comes (CL I 265) gleichgesetzt, der 764 mit seiner Mutter Williswind das mittelrheinische Kloster Lorsch gegründet hat (Semmler; Glöckner). Die Ausstattung der Abtei im Worms- und Rheingau stammte z. T. aus Erbgut der Williswind; ob die Vorfahren Chancors im Mittelrheingebiet alteingesessen waren oder aus dem karolingischen Kernraum im Maasgebiet bzw. aus Neustrien stammten, ist umstritten (nach Glöckner vgl. K. F. Werner, Gockel und zuletzt M. Werner).
      Doch gilt als sicher, dass er neben Ruthard, Warin und Gerold (I) zu den Magnaten gehörte, die nach der Unterwerfung der Alemannen mit der Eingliederung Schwabens ins Reich der KAROLINGER betraut waren. Anders als die übrigen genannten Grafen faßte Chancor in Alemannien aber nicht richtig Fuß, sondern kehrte in seine Heimat zurück (vgl. aber den Zeugen Chanchur in W I Nr. 183).
      Bis zu seinem Tod im Jahr 771 hat er den Comitat im Rheingau (Mittelrheingebiet) verwaltet (Schulze 197; Glöckner).
      Im Reichenauer Verbrüderungsbuch wurde Chancor neben Ruthard, Warin und dem Warin-Sohn Isanbard als verstorbener Wohltäter der Abtei eingetragen (115B4).
      Cancor(-Robert) war Graf im Oberrheingau (Thurgau), 758 im Breisgau und 775 im Zürichgau und Mitstifter des Klosters Lorsch, dem er die östliche Gemarkungshälfte von Berstädt abtrat. 773 wurde Lorsch Reichsabtei durch KARL DEN GROSSEN, der ihr Mark Worms und Forst Heppenheim abtrat.

      Mitterauer Michael: Seite 147,208, „Karolingische Markgrafen im Südosten“

      792 wird berichtet, dass eine Rachild in Sunnenheim im Wormsgau übergab, quincquid Heimrich frater meus contra Warinum comitem de sua portione in hereditatem accepit. Heimrich und Rachild waren Kinder des Rheingaugrafen Cancor und gehörten der Stifterfamilie des Klosters Lorsch an. Wegen des häufigen Auftretens des Namens Rutpert wird dieses Geschlecht "RUTPERTINER" genannt. Durch mehrere Generationen hatte die Familie das Grafenamt in dem an den Lobdengau im Süden anschließenden Rheingau inne. Wenn nun Graf Warin ein Miterbe Graf Heimrichs war, so gehörte er gewiß zum Verwandtenkreis der RUTPERTINER.
      Gemeinsam mit seiner Mutter Williswinta gründete er 764 das berühmte Kloster Lorsch. Cancor spielte auch bei der fränkischen Durchdringung Alemanniens eine bedeutsame Rolle und gehörte zu den mächtigsten Großen König Pippins. Als Graf des Oberrheingaus folgte ihm nach seinem Tod 771 zunächst sein Sohn Heimrich, dann der Sohn seines Bruders Thurincbert, Rutpert II., der hier zwischen 795 und 807 tätig war.

      Werner Karl Ferdinand: Seite 118, "Bedeutende Adelsfamilien im Reich Karls des Großen"

      Unter den dabei zu ermittelnden Verwandtschaftsgruppen ist die der CHRODEBERT am wichtigsten, zu denen nachweislich auch der mit den ROBERTINERN verwandte Chrodegang, letzter referendarius überhaupt und dann Bischof von Metz und zeitweilig Leiter der Reichaskirche, gehört [Zu seiner Herkunft wie überhaupt zu den ROBERTINERN K. Glöckner, Lorsch und Lothringen, Robertiner und Capetinger (Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins NF. 50,1937), Seite 303ff. - Der Oberheingau-Graf Cancor, der 765 zusammen mit seiner Mutter Williswind, der Witwe des Grafen Robert I., das Kloster Lorsch gründete, war nicht nur der consangineus Bischof Chrodegangs, dem er die Gründung übertrug (Cod. Laur., Chron. 1, hrsg. von Glöckner, Band 1, Seite 266), er trug auch, was bisher meines Wissens übersehen wurde, den Namen Chrod-gangs in der Umkehrung, womit sich das alte Rätsel um den Namen "Cancor" auflöst. Wie das Register Cod. Laur. 3, Seite 310, Spalte 2, ausweist, ist die urkundliche Namensform meist Cancro, Cancronis. Das ist aber = Gang-cro(d), die Umkehrung von (H)rod-gang. Man wird in Robert I. einen Bruder der Landrada, Tochter des Rotbert, dux von Hasbania, und Mutter Chrodegangs, sehen dürfen; Gang-chrod/Cancro wäre dann der Vetter Chrod-gangs. Cancaronis fontana, um 770 im Ardennengau nachweisbar (Cod. Laur. 1, Seite 266 Anmerkung 7) trägt diesen Leitnamen der Besitzerfamilie. Aus dem Namengut der ROTBERTE, also von der Mutter Landrada überkommen, stammt der Name Gundland, des Bruders Chrodegangs und ersten Abtes von Lorsch nach Chrodegangs persönlicher Leitung (vgl. ROBERTINER-Leitnamen Gundramn, Gundbert, Landbert). Dazu wird man beachten, daß es schon 617 einen neustrischen Hausmeier Gundelandus (+ 641) gab, Fred. IV 45, hrsg. von Walalce-Hadrill, Seite 38, einen Kollegen des Warnachar II. in Burgund und des Chucus in Austrasien, der wie diese mit langobardischen Bestechungsgeldern bedacht wird.].

      Glöckner K: Seite 302-306, "Lorsch und Lothringen, Robertiner und Capetinger"

      In Lorsch hingegen liegen auch jene sechs Jahre frei von allem Rankenwerk in bemerkenswerter Klarheit vor uns: Cancor, Graf im Oberrheingau, und seine Mutter Williswint, Witwe Graf Ruperts und Tochter Adelhelms, gründen 764 bei ihrer Eigenkriche zu St. Peter auf ihrem Landgute Lorsch ein Kloster und übergeben es zur Einrichtung mit einer heute verlorenen Urkunde ihrem Blutsverwandten, dem Erzbischof Rutgang von Metz.
      Folgenschwer war im Jahre 772 der Versuch Heimrichs, als Sohn des Gründers Cancor das Kloster als sein eigen vor dem Pfalzgericht zu erstreiten, da sein Vater ihn damit investiert habe. Das Gericht erkennt die Traditionsurkunde für Rutgang an, bestätigt daher Gundlant, doch übergibt dieser sein bisheriges Eigenkloster dem König und unterstellt sich un die Mönche dessen Munt, wogegen dem Kloster freie Abtswahl zugesichert wird.So ist es Reichsklostergeworden.
      Die Gründer gehören zur Familie Ruperts, des Grafen im Oberrheingau. Wer sie waren, ersehen wir zunächst aus ihren Stiftungen. Williswint und Cancor zusamemn widmen dem Kloster ihr Dorf Hahnheim an der Selz im Wormsgau aus dem väterlichen Erbe Williswints; als Sohn Cancors unterzeichnet Heimrich, als erster Zeuge Bischof Wiomad von Trier. Von Williswint allein stammt ihr von Vater und Mutter ererbtes und ihr erworbenes Gut im Schaarhof nördlich Mannheim mit der Germanuskirche und ein Mansus in Mainz, worüber die Urkunde fehlt. Cancor und seine Frau Angila schenken den östlichen Teil der Gemarkung Bürstadt zwischen Weschnitz und Lorscher Wald und erweitern damit die beiden Mansen, die Cancors Bruder Turincbert ebendort für den Neubau des Klosters gestiftet hatte und denen wenige Tage nach Cancors Urkunde noch einen halben Mansus in der Markung Bürstadt folgen ließ.
      Den Rest seines Ackerlandes in Bürstadt von etwa Hubengröße vertauscht Turincbert nach 770 an Lorsch gegen eine Abfindung in Bretzenheim bei Mainz. Freigebiger als die Männer sind Cancors Töchter, die beide Gottgeweihte, als von der Welt zurückgezogene Laien, ihr Leben führen. Rachilt schenkt ihr gesamtes Eigen in Weilmünster, in Ober-, Nieder-Brechen, Ober-, Nieder-Selters und Bermbach im Goldnen Grunde südöstlich Limburga an der Lahn, sowie in Ahlbach, Heuchelheim, Ober-, Nieder-Weyer, Dorndorf und Heckholzhausen bei Hadamar mit 44 Hörigen; einige Jahre später ebenfalls ihren Gesamtbesitz in Dornheim nordöstlich Friedberg in der Wetterau, in Wieseck und den benachbarten Wüstungen Ursenheim und Selters bei Gießen mit 10 Hörigen, dem ihre Schwester Eufemia sehr rasch ihren gleichen Teil folgen läßt; schließlich gibt sie in Dienheim ihr ererbtes und das von Bischof Ermbert von Worms zu eigen empfangene Gut nebst dem Erbanteil ihres wohl verstorbenen Bruders in Sinsheim südöstlich Hiedelberg. Sehr wahrscheinlich ist es Rachilt, die vom Abt eine Hörige in Dienheim gegen eine andere in der Wetterau eintauscht. Ihre Schwester Eufemia vermacht ihren ererbten Familienbesitz in Bobstadt westlich Lorsch. Beide Schwestern begegnen auch in einer Schenkung Rachilts aus ihrem Vatererbe zu Dienheim an das Kloster Fulda. Ihr Bruder Heimrich, bisweilen in der Kurzform Heimo genannt, muß Nachfolger seines 771 verstorbenen Vateres Cancor im Oberrheingau geworden sein; er findet sich oft - sicher bis 782 - als Zeuge hier, bisweilen auch im Ladengau, als Stifter aber nur einmal zusammen mit einem Hermann in Oppenheim und dem Lorsch benachbarten Auerbach, wo Hermann gerodet hatte.

      Friese Alfred: Seite 98-103, "Studien zur Herrschaftsgeschichte des fränkischen Adels"

      Von Ebroin aus ihren einflußreichen Stellungen verdrängt und verfolgt, ist die Familie in das Lager Pippins des Mittleren übergetreten und für ihre Verluste im niederrheinischen Kernland der KAROLINGER entschädigt worden. Im Bündnis mit ihnen sind die ROBERTINER in der Mitte des 8. Jahrhunderts nicht nur in reichspolitisch wichtige Missionen an der Kurie und am langobardischen Königshof tätig, sondern auch Grafen im Oberrhein- und Wormsgau (Robert I. und sein Sohn Cancor), wenig später außerdem in der Wetterau und im Lahngebiet (Heimo/Heimerich, comes). Sie gründen 764 das Kloster Lorsch im Weschnitzgrund, das ihr Verwandter Chrodegang, Bischof von Metz und Jugendfreund Pippins I. seit der gemeinsamen Erziehung in der schola palatii mit Mönchen aus seiner Stiftung Gorze (748) bevölkert und greifen damit nach O-Franken über. Wir konnten schon die genealogischen Verbindungen aufzeigen, die zwischen den Stiftersippen der HATTONEN/MATTONEN und ROBERTINER in dieser Zeit geknüpft wurden.



      oo Angila


      Kinder:
      - Rachilt Nonne zu Lorsch
      - Eufemia Nonne zu Lorsch
      - Heimrich (Heimo) - 795


      Literatur:
      Borgolte Michael: Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986 Seite 36,93,105,121,155,192,233,282 - Borgolte Michael: Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit. Vorträge und Forschungen Sonderband 31 Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1984 Seite Seite 27,28,29,44,47,58,71,78,107,108, 109-111,115,122,125,149,231,234,247- Dienemann-Dietrich Irmgard: Der fränkische Adel in Alemannien im 8. Jahrhundert. in: Grundfragen der Alemannischen Geschichte. Vorträge und Forschungen Band 1 Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen Seite 163-165 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 14 - Glöckner K: Lorsch und Lothringen, Robertiner und Capetinger. in: Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins Band 50 Heft 1, 1936, Seite 300-354 - Werner K.F., Bedeutende Adelsfamilien im Reich Karls des Großen (Braunfels, KdG I), Seite 118f. - [1]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .