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| Vorschaubild |
Beschreibung |
Verknüpft mit |
801 |
 | Valentin Huba 1867
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802 |
 | Valentin Huba und Philippine Schaffner
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803 |
 | Valentin Huba und Philippine Schaffner 1867
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804 |
 | Valentin Metz II.
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805 |
 | Valentin Metz II. und seine Frau Sabine geb. Bohrer
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806 |
 | Valentin Scheuermann auf Familienbild
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807 |
 | Valentine Massoth
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808 |
 | Valentine Massoth and Mary Ludwig
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809 |
 | Valentine Rothenheber
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810 |
 | Valentine Rothenheber Valentine with mandolin. The woman with guitar could be his wife Elizabeth Betzwieser
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811 |
 | Vuolvinio: Angilibert zeigt Ambrosius den Altar Detail der Frontseite des Ambrosius-Altars, um 850, im Dom S. Ambrogio in Mailand.
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812 |
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813 |
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814 |
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815 |
 | Wandalbert von Prüm überreicht einem König – vermutlich Ludwig dem Deutschen – sein Martyrologium. Der König wird auf einem Klappstuhl mit einer dreizackigen Krone gezeigt (Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Reg. lat. 438, fol. 1v).
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816 |
 | Wappen der Familie Merckelbach in der Grafschaft Wied 1592 In silber ein rotes Schlangenkopfkreuz in dessen beiden oberen Winkeln je eine rote Kugel. Auf dem gekrönten Turnierhelme mit rotsilbernen Decken ein wachsender roter Drachen (Drachenschlange)
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817 |
 | Weicker Heidemarie 1943-2014
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818 |
 | Welf VI. Welf VI., Idealporträt im Weingartener Stifterbüchlein, um 1500 (Württembergische Landesbibliothek, Cod. hist. Q 584, fol. 38v)
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819 |
 | Welf VI. Welf VI. in den Acta Sancti Petri in Augia; Kantonsbibliothek St. Gallen
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820 |
 | Welf VI. Welf VI., Idealporträt im Weingartener Stifterbüchlein, um 1500 (Württembergische Landesbibliothek, Cod. hist. Q 584, fol. 38v)
Ausschnitt
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821 |
 | Welf VII.
im Weingartener Stifterbüchlein, um 1510 Weingartener Stifterbüchlein, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart, Cod.hist.qt.584, fol. 41r, Stifterbild Welf VII. Guelffo der iung vnd der sibet ist tod also iung by dem kaiser fridrich als er im welchen land mit aine[m] grossen volck lag
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822 |
 | Wendelinuskapelle (Mönchberg) Barocke Kapelle im Markt Mönchberg im unterfränkischen Landkreis Miltenberg in Bayern. Sie ist dem Heiligen Wendelin geweiht. Erbaut wurde sie 1744.
Die barocke Kanzel von 1751 stammt von Franz Eichhorn aus Klingenberg.
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823 |
 | Wendelinuskapelle Moenchberg Kanzel Barocke Kanzel der Wendelinuskapelle
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825 |
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826 |
 | Werner Kroepsch
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827 |
 | Werner Liebreich Vetter von Hans Kuphaldt
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828 |
 | Wiegand geb Huba Barbara G1891 mit Kind
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829 |
 | Wiegand Jakob G1892 um 1912
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830 |
 | Wilhelm Freymiller
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831 |
 | Wilhelm Freymiller and Carolyn
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832 |
 | Wilhelm Kroepsch
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833 |
 | Wilhelm und Sophie Kroepsch geb. Neumann "Geschwister von den Großeltern Kroepsch"
Demnach müssen 2 Brüder Kroepsch 2 Schwestern Neumann geheiratet haben.
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834 |
 | Willi Bohrer
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 | Willi Kimmel
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836 |
 | Willi Kimmel 1933 auf Hochzeitsfoto
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837 |
 | Willi Kimmel als Soldat
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838 |
 | Willi Kimmel als Soldat
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839 |
 | Willi Kimmel Passbild
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840 |
 | Willi Kimmel und Elisabeth geb. Zeitvogel
Hochzeitsbild
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842 |
 | Winkler Friedrich Elternhaus in Daisbach - Rückseite der Postkarte Rueckseite der Postkarte an Friedrich Winkler -
unterschrieben mit "Luise", vermutlich seine Schwester
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843 |
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844 |
 | Wolfsölden 1134 Wolfesselden (Personenname und althochdeutsch selida: Wohnung). Im Anschluss an eine Burg über dem Buchenbachtal entstanden. Die Burg befand sich um 1100 im Besitz der Hessonen, der Abkömmlinge der Sülchgaugrafen und Erben der Herren von Backnang. Die Hessonen, von denen sich im 12. Jahrhundert einige nach Wolfsölden nannten, hatten damals wohl auch verwandtschaftliche Beziehungen zu den Markgrafen von Baden geknüpft. 1182 war ein Graf Berthold von Wolfsölden Kastvogt des Klosters Murrhardt. Es handelte sich bei ihm um einen Angehörigen des Calwer Grafenhauses. Danach war die Herrschaft Wolfsölden damals in calwischem Besitz. 1277 verkaufte sie Gottfried von Löwenstein an Bischof Berthold von Würzburg, der sie schon vier Jahre später an König Rudolf veräußerte. Über den unehelichen Sohn Rudolfs, Albrecht von Schenkenberg, und dessen Familie gelangten Burg und Herrschaft Wolfsölden schließlich 1322 an Württemberg. 1310 eine der Hl. Maria geweihte Burgkapelle nachweisbar.
Quelle: Landesarchiv Baden-Württemberg Wolfsölden [Wohnplatz]
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845 |
 | Wuest Anton Kreuzgruppe Lorsch 1772 Anton Wüst errichtete 1772 die Kreuzgruppe in der Bahnhofstraße in Lorsch
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846 |
 | Wuest Anton Kreuzgruppe Lorsch 1772 Inschrift JESUS EIN TREUER PELIKAN.
SIEGEND AM KREUZ HIER HANGEND.
SEIN FLEISCH u. BLUT ER BIETET AN.
HERZLIEBEND UNS UMFANGET.
ERRICHTET VON ANTON WIEST. BÜRGER
U. SCHMIEDEMEISTER VON LORSCH U.
MAGDALENA WIEST. IM JAHRE 1772.
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847 |
 | Zeitvogel Ludwig auf Totenzettel 1936
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848 |
 | Zeitvogel Ludwig Totenzettel 1936-06-29
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849 |
 | Zigarrenfabrik Lorsch 1924 Reihe 3 von unten 2. von rechts Philipp Seitz, Angestellter
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850 |
 | Zwentibold König von Lotharingien Ausschnitt aus der Stammtafel der Karolinger
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851 |
 | Zwingenberg an der Bergstraße nach einem Werk von Daniel Meisner
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